Vom 13. bis 14.07.2013 wurde ein historisches Dorf aus der Zeit der Napoleonischen Befreiungskriege auf Schloss Wolkenstein dargestellt.
Es erfolgte eine Darstellung einer Szene aus dem Jahr 1813. Marodierende Soldaten überfielen das Dorf.
Nach kurzer Gegenwehr musste die Bevölkerung fliehen, denn das Dorf wurde geplündert. Das Militär griff ein und die Plünderer wurden gefangen gesetzt.
Im Anschluss erfolgte die Gerichtsverhandlung des Militärgerichtes und der Henker zu Wolkenstein waltete seines Amtes. Danach folgte der Spießrutenlaufen des Rädelsführers.
Natürlich besuchte der sächsische König Friedrich August der Erste das historische Dorf.
Für Speisen und Getränke sorgte die Regimentsmarketenderie.